
(photo: cc by dnak on flickr)
Mein Freund und Mit-Mannwerker Wolfgang Faßbender hat heute in seinem Blog für die NZZ ein schönes kleines Stück über echten Wassabi veröffentlicht. Allen, die sich bislang mit grün gefärbten Surrogaten und der Entschuldigung, der echte sei ja viel zu teuer und außerhalb Japans eigentlich auch so gut wie nicht zu bekommen zufrieden geben, sei hiermit die eindringliche Lektüre wärmstens ans Herz gelegt.
In der Tat besteht, wie Katharina zurecht bei Facebook anmerkt, der eigentliche Skandal in der Tatsache, dass man hierzulande anscheinend ein Produkt als Wasabi verkaufen darf, in dem nichts oder wenigstens nahezu nichts davon drinsteckt. Aber schließen wir mit erfreulichen Dingen. Denn Wolfgangs Posting hat mich wenigstens an einen großartigen und hier thematisch sehr schön passenden Werbespot-Klassiker der 90er zu posten:
Denen, die noch nicht so ganz verstehen, was denn bitte schön bei diesem Spot so lustig ist, sei auch noch der erste der legendären “Whassup?”-Bud-Spots allerdringlichst empfohlen.
